Auch die indigenen Völker Alaskas leben in einer sich ständig verändernden Umwelt. Den neuen Herausforderungen begegnen sie mit Hilfe ihrer Kultur, der Verbundenheit mit dem Land und ihren Vorfahren.
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Der Winter rückt immer näher, doch die Vorratskammern sind noch lange nicht für die eisigen und kargen Monate aufgefüllt. Während die Apassingok-Familie sich auf das trügerische Eis der Beringsee begibt, um Meeressäuger zu erlegen, sucht Tig Strassburg mitten in der Nacht auf gefrorenen Flüsse nach pelzigen Beutetieren.
Angesichts des bevorstehenden Winters arbeiten die indigenen Bewohner Alaskas unter Hochdruck daran, dass ihre Vorratskammern rechtzeitig gefüllt sind. Nalu und Chris Apassingok begeben sich auf der Suche nach Rentieren ins Landesinnere, während John und Teresa Pingayak mit ihrer Familie in der Tundra angeln gehen.
Die indigenen Bewohner Alaskas sind zu allem bereit, um dem Winter den Kampf anzusagen - auch wenn ihnen das viel abverlangt. So trotzen Tig Strassburg und seine Tochter Hazel auf der Suche nach einem Karibubullen den Elementen, während Joel Jacko in der Wildnis Jagd auf Kleinwild macht.
Die indigenen Gemeinschaften Alaskas müssen sich dem Wandel der Jahreszeiten immer wieder aufs Neue anpassen. So baut Joel Jacko eine Brücke über das offene Wasser, um bessere Zugänge zu den Pfaden der Ureinwohner zu haben.
Während des langen und kalten Winters in Alaska erfahren die indigenen Bewohner immer wieder am eigenen Leib, dass die Wildnis im Grunde ein Gegner ist, den man nicht schlagen kann. So wird Tig Strassburgs Karibujagd durch ein plötzlich auftauchendes Rudel Wölfe jäh unterbrochen.
Die indigenen Bewohner Alaskas leben im Einklang mit der oftmals unbarmherzigen Natur und legen großen Wert auf Selbstbestimmung und Nachhaltigkeit. Joel Jacko jagt Robben und versucht sich beim Eisfischen.
Die indigenen Bewohner Alaskas verlassen sich auf das überlieferte Wissen ihrer Vorfahren, um die Ressourcen, die das Land hergibt, bestmöglich zu nutzen - und um in der Arktis zu überleben. Herausforderungen gibt es am Polarkreis viele: Tig Strassburg beispielsweise muss sich einem aggressiven Wolfsrudel entgegenstellen, um sein Dorf und eine wichtige Nahrungsquelle zu schützen.
Dank des Wissens ihrer Vorfahren und jeder Menge Einfallsreichtum gelingt es den indigenen Bewohnern Alaskas, die letzten Kapriolen des arktischen Winters zu überstehen. Mit Hilfe einer Mischung traditioneller und moderner Methoden gewinnen sie unerlässliche Rohstoffe.
Es wird Frühling und neues Leben erwacht am Polarkreis. Für die indigenen Bewohner Alaskas bringt die Jahreszeit viele Chancen, aber gleichzeitig auch viele Herausforderungen mit sich.
Die indigenen Bewohner Alaskas leben seit jeher im Einklang mit der Natur, die direkt vor ihrer Haustür beginnt. Weil die Vögel allmählich zurückkehren, brechen Teresa Pingayak und ihre Töchter zu einer ausgedehnten Jagdsession in die Tundra auf - so, wie es schon ihre Vorfahren getan haben.
Die Sommertage sind lang und geben den indigenen Bewohner Alaskas die notwendige Zeit, Vorbereitungen für den kommenden Winter vorzubereiten. Dabei verlassen sie sich auf das überlieferte Wissen ihrer Ahnen und die Vorgehensweisen, die sich in der Vergangenheit bewährt haben.
Die Ureinwohner Alaskas geben ihr Wissen konsequent an die nachfolgenden Generationen weiter. Dank der Skills ihrer Ahnen ist die indigene Bevölkerung bestens gerüstet, in der unbarmherzigen Natur am Polarkreis zu überleben.
Die Ureinwohner Alaskas feiern das Leben und die Leichtigkeit des Sommers. Bei Marvin Agnot steht ein besonderes Ereignis an: Er nimmt an seinem ersten Lachsfang als kommerzieller Fischer teil.
Die indigenen Bewohner Alaskas nutzen die warmen Sommertage intensiv, um sich auf die kommende Jahreszeit vorzubereiten, die wieder viel Kälte und andere Herausforderungen mit sich bringen wird. Gage und Avery Hoffman gehen beispielsweise auf Biberjagd entlang des Flusses, während Tig Strassburg das Fischcamp seiner Familie zu neuem Leben erweckt.
Den Ureinwohnern Alaskas ist kein Weg zu weit, kein Berg zu hoch und kein Gewässer zu kalt, wenn es darum geht, Rohstoffe und Nahrung für ihre Familien und Gemeinschaften zu ergattern. Das Leben als Selbstversorger verlangt ihnen zwar viel ab, ist aber gleichzeitig auch erfüllend: Tig Strassburg nimmt seinen Sohn diesmal mit auf seine erste Schafsjagd, während die Familie Hoffman beim Lachsfang viel Geduld beweisen muss.
Der Winter naht mit unaufhaltsamen Schritten. In Vorbereitung auf den Kälteeinbruch machen sich die Ureinwohner Alaskas auf die Suche nach wertvollen Ressourcen entlang der Flüsse ihrer Heimat Allerdings werden sie dabei immer wieder mit neuen Herausforderungen konfrontiert.
Der Herbst zeigt sich von seiner schönsten Seite. Für die indigenen Bewohner Alaskas ist es an der Zeit, ihre Vorfahren zu ehren - und das Land, in dem sie als Selbstversorger nachhaltig leben.
Der Winter kommt bald. Die Ureinwohner Alaskas machen sich auf den Weg zu Flüssen, in Wälder und auf Berge, um jetzt noch so viel Nahrung und Rohstoffe wie möglich zu sammeln.
Die indigenen Bewohner Alaskas leben im Einklang mit der Natur - so wie schon ihre Vorfahren. Für den bevorstehenden Winter müssen sie optimal vorbereitet sein, um die kalten Monate als Selbstversorger unbeschadet zu überstehen.
Vorräte sind für die Ureinwohner Alaskas überlebenswichtig. Vor dem Wintereinbruch machen sie sich deshalb auf die Suche nach Nahrung, genauer gesagt Fisch und Fleisch - in der Tundra, in den Tälern und auf den Flüssen.
Auch die indigenen Völker Alaskas leben in einer sich ständig verändernden Umwelt. Den neuen Herausforderungen begegnen sie mit Hilfe ihrer Kultur, der Verbundenheit mit dem Land und ihren Vorfahren.
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