Am 19. April 1995 wurde Oklahoma City von einem der schwersten Terrorakte in der Geschichte der USA erschüttert: Der Bombenanschlag auf das Alfred P. Murrah Federal Building hinterließ 168 Tote, Hunderte Verletzte und eine Nation im Schockzustand. Dreißig Jahre später beleuchtet die Doku-Serie "Bombenanschlag in Oklahoma City: Ein Tag in Amerika" die Ereignisse dieses schicksalhaften Tages - erzählt aus der Perspektive der Menschen, die ihn hautnah erlebten. Zu Wort kommen Überlebende, Ersthelfer und Einwohner Oklahomas. Ihre bewegenden Geschichten von Schmerz, Verlust und Mut zeichnen ein beklemmendes Bild des Attentats und dessen Auswirkungen auf die Gemeinschaft. Die Serie zeigt, wie die Stadtbevölkerung inmitten des Chaos zusammenfand und die Menschen sich gegenseitig Kraft gaben, um das Unfassbare zu überstehen. Parallel wird die landesweite Fahndung nach den Tätern sowie die unermüdliche Suche nach Gerechtigkeit rekonstruiert. Bislang unveröffentlichte Aufnahmen und persönliche Erinnerungen machen die Tragödie greifbar.