Die Brücke – Transit in den Tod

Eine Frau wird mitten auf der Öresundbrücke - direkt an der Grenze zwischen Schweden und Dänemark - ermordet aufgefunden. Saga Norén von der Kripo Malmö und Martin Rohde von der Kopenhagener Polizei werden an den Tatort gerufen.

Saga und Martin erkennen, dass sie es mit einem skrupellosen Mörder zu tun haben, der seine Verbrechen seit vielen Jahren plant. Martin hat Probleme zu Hause, wo er in ständigem Konflikt mit seinem Sohn August steht, der gerade nach Hause gezogen ist.

In Kopenhagen sind mehrere Obdachlose vergiftet worden. Der Täter will auf das Problem der zunehmenden Zahl von Menschen aufmerksam machen, die durch die Maschen der Gesellschaft fallen.

Saga und Martin erkennen, dass sie es mit jemandem zu tun haben, der seine Verbrechen gut durchdacht hat. Vielleicht können sie den Mörder überraschen, indem sie etwas tun, womit er nicht rechnet?.

Saga und Martin gelingt es, eine Lücke in dem Fall zu finden: ein Teenager-Mädchen, das von zu Hause weggelaufen ist. Könnte sie die Zeugin sein, die sie schließlich zu dem Mörder führt?.

Kopenhagen ist in Aufruhr, nachdem eine Gruppe von Polizeibeamten, die einen Einwanderer zu Tode geprügelt haben, vor Gericht für unschuldig befunden wird. Zum ersten Mal stehen Saga und der Mörder in Kontakt miteinander.

Die fünfte und letzte Wahrheit des Mörders ist die Gleichgültigkeit der Öffentlichkeit gegenüber Kinderarbeit. Saga vermutet immer mehr, dass der Täter einer ihrer eigenen Leute ist – ein Polizist!.

Nach vielen Verdächtigungen und einer Zeugenaussage verhaften und verhören Saga und Martin einen Kollegen. Es stellt sich heraus, dass er für alle Verbrechen ein Alibi hat, aber ist er wirklich unschuldig?.

Die Hinweise und Beweise im Rahmen der Ermittlungen führen die Polizei zu einem Mann, der der Mörder sein könnte. Nun warten sie in Spannung auf seinen nächsten Schritt, der für Martin persönlicher als erwartet sein soll.

Der Mörder hat Saga in Martins Garten angeschossen und August entführt. Nun dämmert der Polizei, dass der letzte Schritt in seinem bösen Plan Martin gilt, der sich verzweifelt der Suche nach seinem Sohn anschließt.

Saga Norén wird mit einem neuen Fall betraut und nimmt Kontakt zu Martin Rohde auf, dem der Tod seines Sohnes noch immer zu schaffen macht. Gemeinsam machen sie sich an die Untersuchung des Falles.

Saga und Martin werden unter Quarantäne gestellt, aber als die Testergebnisse negativ sind, dürfen sie das Krankenhaus verlassen und ihre Ermittlungen fortsetzen.

Saga und Martin setzen die Suche nach den Öko-Terroristen fort und beginnen, ein Profil von ihnen zu erstellen. Sie erhalten einen anonymen Hinweis auf ihren Aufenthaltsort, aber als sie eine Razzia durchführen, hat sich die Gruppe scheinbar in Luft aufgelöst.

Saga und Martin untersuchen die Ermordung der Öko-Terroristen. Sie erfahren, dass es noch einen Anführer geben muss, der die ganze Zeit über die Fäden gezogen hat.

Laura, eine wichtige Zeugin, wacht im Krankenhaus auf und leidet unter Amnesie, aber Saga glaubt, dass sie etwas gesehen haben könnte. Vier Personen mit Tiermasken verüben einen neuen Angriff und stellen anschließend ein Video ins Internet.

Martin ist im Krankenhaus, um sich um seinen Sohn Nikolaj zu kümmern, der plötzlich krank geworden ist. Saga geht dorthin, um ihn über den Fall zu informieren, und bemerkt, dass im Krankenhaus etwas nicht stimmt.

Saga findet es schwieriger als gedacht, als Freundin mit jemandem zusammenzuleben. Martin hat sich heimlich über Sagas Vergangenheit informiert, was er vielleicht nicht hätte tun sollen.

Saga und Martin befragen erneut Zeugen in dem Fall und haben den Verdacht, dass jemand aus ihrer eigenen Gruppe Informationen in ihren Berichten gefälscht hat.

Als Saga und Martin erkennen, wer der Täter ist, müssen sie ihn rechtzeitig finden. Als der Fall gelöst zu sein scheint, stellt sich heraus, dass noch ein letztes Puzzleteil übrig ist.

Saga und Martin erkennen, dass der Fall noch nicht abgeschlossen ist und dass es noch einen weiteren Täter gibt. Martin trifft eine wichtige Entscheidung, und am Ende steht Saga vor einer äußerst schwierigen Wahl, die alles verändern wird.

Als eine bekannte Gender-Theoretikerin auf einer Baustelle in Malmö ermordet aufgefunden wird, muss Saga mit ihrer neuen dänischen Kollegin Hanne zusammenarbeiten, die Saga nicht so akzeptieren kann, wie sie ist.

Saga ermittelt mit ihrer neuen dänischen Kollegin weiter im Mordfall Helle Anker. Als ein weiterer Mord geschieht, bei dem die gleichen ästhetischen Details im Vordergrund stehen, richtet sich der Verdacht auf einen dänischen Blogger.

Saga fühlt sich zunehmend frustriert – Hans wurde entführt, und ihre Mutter mischt sich mit physischem und psychischen Druck in ihr Leben. Sagas neue Chefin Linn ist nicht so nachsichtig wie Hans damals.

Ein vierter spektakulär inszenierter Mord wird entdeckt, und Saga und Henrik erkennen, dass ihr Verdächtiger nicht der einzige Täter ist. Als Nachahmer geht nur einer der Morde auf sein Konto.

Lillian entdeckt eine Wunde im Mund von Hans, die sich als Brandmal herausstellt. Die beiden anderen Opfer werden erneut untersucht und weisen die gleiche Art von Brandzeichen auf.

Saga und Henrik sehen eine Verbindung zwischen den Opfern und einigen Kunstwerken, die in einem Museum hängen. Die Ermittlungen werden noch komplizierter, und Linn stellt immer höhere Anforderungen an Saga.

Hans wird für hirntot erklärt, und Saga gerät weiter unter Druck, als sich herausstellt, dass ihre Mutter ermordet wurde. Einer der internen Ermittler der Polizei will sie befragen.

Die Jagd nach dem Mörder wird immer intensiver, und Saga und Henrik sind sich seiner Identität sicher. Sie werden vom nächsten Opfer überrascht, das eindeutig mit dem Fall in Verbindung steht, der nun eine völlig neue Richtung einschlägt.

Saga wird von den Ermittlungen abgezogen, und ihr alter Kollege Rasmus Larsson nimmt ihren Platz ein. Freddie Holst sucht verzweifelt nach Jeanette, die von ihm schwanger ist.

Die Jagd nach dem Täter und Freddies neugeborenem Baby geht weiter. Das Drama spitzt sich zu, während sich die Ermittlungen ihrem großen Finale nähern.

Auf der Insel Pepparholm wird am Fuße der Brücke eine Frau brutal ermordet aufgefunden. Henrik Sabroe nimmt zusammen mit seinem dänischen Kollegen Jonas Mandrup die Untersuchung des makabren Mordes auf.

Henrik und sein neuer Kollege Jonas untersuchen weiterhin den Mord an Margrethe Thormod. Ihre beiden wichtigsten Spuren sind die linksradikale Gruppe Roter Oktober und der vermisste Flüchtling Taariq.

Die beiden obdachlosen dänischen Mädchen weigern sich immer noch, ihre Identität preiszugeben. Saga und Henrik durchsuchen ihr Versteck und finden Hinweise auf neue Spuren.

Ein neuer Mord im Krankenhaus von Malmö scheint mit den beiden vorangegangenen Morden zusammenzuhängen, und Saga erkennt die Verbindung und die wahrscheinliche Fortführung der Morde.

Die Zahl der Verdächtigen wächst. Der Taxifahrer Dan Brolund, der Margrethe Thormod gefahren und sie zuletzt lebend gesehen hatte, hat auch Verbindungen zu einem anderen Opfer.

Henrik glaubt, die Verbindung zwischen allen Opfern gefunden zu haben. Alle bekannten Personen aus Tommys Umfeld landen auf der Ermittlungsliste der Verdächtigen.

Die Ermittlungen gegen Tommy gehen weiter. Tommys Mutter, die sich immer noch in Polizeigewahrsam befindet, verweigert die Zusammenarbeit.

Saga findet eine Übereinstimmung mit dem Fingerabdruck des Mörders. Als sich alles zu fügen und der Fall gelöst zu sein scheint, bringt ein kleines Detail das Spielfeld wieder völlig durcheinander.