Außerirdische beobachten uns möglicherweise tagtäglich, doch für ihre Existenz gibt es bislang keine Beweise. Hinweise auf intelligentes außerirdisches Leben liefern Augenzeugenberichte von Entführungen und UFO-Sichtungen.
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Stürzte 1947 ein UFO in der Nähe von Roswell, New Mexico, ab? Oder doch nur der berühmte Wetterballon, wie Militärs und Behörden seit Jahren beteuern? Bis heute werden regelmäßig seltsame Flugobjekte über der Wüste gesichtet - was allerdings auch damit zu tun haben könnte, dass die Air Force hier neue, noch streng geheime Flugzeugtypen testet. Doch ein kürzlich aufgetauchtes Video soll jetzt den Beweis dafür liefern, dass wirklich Außerirdische im Spiel sind: Denn angeblich zeigt der Film die Bruchlandung eines unbekannten Flugobjekts, die sich vor nicht allzu langer Zeit in der Nähe von Roswell abgespielt haben soll.
In den USA sind die Dinge stets eine Nummer größer als anderswo - und am allergrößten ist alles im Bundesstaat Texas. Das gilt auch für den Bereich der UFO-Wissenschaften.
Am Nachthimmel Kaliforniens haben zahlreiche Bürger seltsame Objekte beobachtet. Es gibt sogar Leute, die behaupten, die Regierung setze außerirdische Flugmaschinen ein, um mit deren Hilfe die Bewohner des "Golden State" besser bespitzeln zu können.
In den Rocky Mountains sollen Menschen entführt und Tiere verstümmelt worden sein. Die Berichte konzentrieren sich auf das San Luis Valley im Süden des US-Bundesstaates Colorado.
Ein gigantisches Dreieck aus Licht lässt die Bewohner von Phoenix, der Hauptstadt des US-Bundesstaates Arizona, regelmäßig in den Himmel starren. Ryder, Ben und James schauen sich das Videomaterial an, das seit 1993 aufgenommen werden konnte.
Vor der Beendigung der Space Shuttle-Flüge durch die NASA berichteten Anwohner immer wieder von seltsamen Lichtern, die den startenden Raumgleitern folgten.
Am Nachmittag des 20. Januar 1996 beobachteten drei Schwestern in der brasilianischen Stadt Varginha ein Wesen, das sie in Angst und Schrecken versetzte.
In Mexiko bekommen es Ryder, Ben und James mit einer seltsamen Kreatur zu tun: Handelt es sich bei dem mysteriösen Lebewesen um eine kleine Affenart - oder etwa doch um ein Alien-Baby? Während James überzeugt ist, dass sie ein Alien vor sich haben, liefert Skeptiker Ben eine bodenständigere Erklärung. Während ihrer Mexiko-Reise wenden sich die beiden auch einem speziellen Video zu: Einige Alien-Fans sind der festen Überzeugung, auf dem Video ein Mutterschiff erkennen zu können, das hunderte Ufos am Himmel absetzt.
Immer wieder und überall auf der Welt berichten Menschen davon, unbekannte Flugobjekte oder mysteriöse Lichter am Himmel gesehen zu haben. Handelt es sich bei diesen UFOs um sichtbare Zeichen intelligenten, extraterrestrischen Lebens, das irgendwo in den Weiten des Weltraums darauf wartet, von uns entdeckt zu werden? Oder sind die wahrgenommenen Objekte von der Natur oder von Menschen verursachte Phänomene, die manche Zeitgenossen nur irrtümlicherweise mit der Existenz einer außerirdischen Spezies in Verbindung bringen?.
Basierend auf inzwischen freigegebenen Geheimakten der CIA, enthüllt die Dokumentation, was wirklich auf dem als "Area 51" bekannt gewordenen Testgelände geschah. Jenseits von Spekulationen und Hörensagen werden Fakten geliefert über das Areal, das für die Luftfahrtgeschichte von großer Bedeutung ist.
Unzählige Verschwörungstheorien ranken sich um das Luftwaffen-Testgelände Area 51 in Nevada: Die Rede ist von abgestürzten UFOs, die hier untersucht wurden, von toten Außerirdischen und manchmal auch von einem lebendigen Alien, das dem Vernehmen nach eine unerklärliche Vorliebe für Erdbeereis haben soll. Was wirklich in der Basis vor sich geht, hat die US-Regierung stets äußerst effektiv vor der Öffentlichkeit verbergen können.
Wer sich vom Weltraum aus der Erde nähert und dabei auf die Pampa Colorada im südlichen Peru blickt, wird dabei einige der gigantischsten Kunstwerke entdecken, die jemals von Menschenhand geschaffen wurden: die Nazca-Linien. Über Ursprung und Bedeutung der so genannten "Geoglyphen" wurde lange Zeit gerätselt.
UFOs stehen, was die öffentliche Wahrnehmung angeht, auf einer Stufe mit dem Bermuda-Dreieck oder dem Ungeheuer von Loch Ness, werden also meist im Reich der Fantasie angesiedelt. Dabei gibt es ein hochoffizielles Dossier vom britischen Verteidigungsministerium, das sich mit den angeblichen UFO-Sichtungen der letzten 60 Jahre beschäftigt.
Diese Episode führt rund um den Globus von Pucallpa in Peru über Stephenville in Texas bis nach Bass Strait in Australien. Seltsame Lichter am Himmel werden mit Gerüchten von grausamen Todesfällen auf der Erde in Zusammenhang gebracht.
Berichte von unerklärlichen Lichtern am Himmel hat es in der Vergangenheit weltweit immer wieder gegeben. Die Episode beginnt an der Ostküste der Vereinigten Staaten.
In den späten 70ern wird Colares, ein Fischerdorf am Amazonas, von UFOs terrorisiert. Dutzende Bewohner behaupten, dass sie Opfer von Lichtstrahlen wurden, die vom Himmel kamen und sie kraftlos und mit unerklärlichen Schnittwunden zurückließen.
Im US-Bundesstaat Texas behaupten einige Menschen, dass ihre nicht zu erklärenden körperlichen Beschwerden von einem riesigen, glühenden, diamantförmigen Objekt herrühren. In Arizona wird von einer Massensichtung von Lichtern berichtet, die über den Himmel glitten.
Ein Frachtflugzeug einer japanischen Fluglinie wird anscheinend in 35.000 Fuß Höhe über Alaska von UFOs verfolgt.
Im Winter 2009 wurde der Himmel über Nordnorwegen von einem scheinbar unerklärlichen Lichtphänomen erleuchtet. Im Jahre 2006 gibt es in der Nähe eines der verkehrsreichsten Flughäfen der Welt mehrere Ufo-Sichtungen.
Zahlreiche UFO-Sichtungen stellen sich als falsch heraus. Entweder hatte sich jemand einen Scherz erlaubt, oder die Augenzeugen waren nicht vertrauenswürdig.
Außerirdische beobachten uns möglicherweise tagtäglich, doch für ihre Existenz gibt es bislang keine Beweise. Hinweise auf intelligentes außerirdisches Leben liefern Augenzeugenberichte von Entführungen und UFO-Sichtungen.
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