Der 25-jährige Leonardo da Vinci lebt als Künstler, Erfinder, Draufgänger, Liebhaber, Träumer und Idealist im Italien des späten 15. Jahrhunderts.
Sie spioniert vielmehr in Florenz für Da Riario, den Neffen des Papstes Sixtus IV. Was Leonardo jedoch mehr zu denken gibt, ist die Begegnung mit dem ….
Leonardo kann die Leiche des Gehängten an sich bringen und findet merkwürdigerweise in ihr einen Schlüssel und einen abgerissenen Fingernagel. Eine weitere Spur führt ihn schließlich zu einem Buch in hebräischer Sprache mit 27 Bildern, die, richtig angeordnet, ein unbekanntes Land mit dem Himmelszelt darstellen.
Riario erörtert seine Niederlage mit dem Papst und einem mysteriösen Gefangenen. Fälle von dämonischer Besessenheit in einem Kloster werden den Medicis zugeschrieben, doch Leonardo macht sich auf die Suche nach einer rationalen Erklärung.
Becchi wird verhaftet und beschuldigt, ein Spion Roms zu sein. Die Armeen Roms und Florenz’ stehen sich gegenüber und Leonardo offenbart seine neueste Waffe.
Lorenzo beauftragt Piero da Vinci, seinen unehelichen Sohn Leonardo, mit dem er zerstritten ist, vor Gericht zu verteidigen. Doch während einer Darbietung anlässlich eines Besuchs am Königshaus überrascht Leonardo den korrupten Richter.
Ein Hinweis des Türken zum Buch der Blätter führt Leonardo in die Walachei, wo er auf Vlad Dracula trifft. Lorenzo und Piero treffen den Herzog von Urbino.
Leonardo konstruiert einen Unterwasseranzug und nutzt den Weg über die Kanalisation, um in den Vatikan zu gelangen, wo er den Papst und den mysteriösen Gefangenen trifft. Giuliano enthüllt die wahre Identität des Spions von Rom.
Die Pazzis planen, Lorenzo und Giuliano am Ostersonntag zu ermorden. Der Türke erzählt Leonardo, wo er das Buch der Blätter finden kann.
Die Pazzi-Verschwörung hat Florenz ins Chaos gestürzt. Die einst so mächtige Familie Medici ist angeschlagen, und Leonardo da Vinci sieht sich gezwungen, all seine Fähigkeiten einzusetzen, damit Florenz eine Zukunft hat.
Dank seiner außergewöhnlichen geistigen Fähigkeiten gelingt es Leonardo da Vinci, die Ordnung in Florenz wieder herzustellen. Das hält Papst Sixtus in Rom allerdings nicht davon ab, seine Truppen weiterhin gegen die Florentiner hinter sich zu versammeln.
Papst Sixtus macht Ernst und setzt Florenz massiv unter Druck. Das zwingt Lorenzo erneut dazu, große Opfer zu bringen.
Während sich Lucrezia in die Höhle des Löwen, den Vatikan, einschleusen lässt, um eine wichtige Person zu treffen, ist Lorenzo inkognito auf dem Weg nach Neapel. Leonardo versucht indes, ganz ohne Karten den Weg über den Atlantik zu finden.
Auf der Suche nach dem „Buch der Blätter“ hat Leonardo Amerika erreicht. Dort trifft er wieder auf Nico und Riario.
Bald nachdem sich Leonardo und Riario in Amerika wiedergefunden haben, stehen sie vor einer großen Herausforderung: Sie versuchen das „Gewölbe des Himmels“ zu betreten. Lorenzo nimmt derweil an den blutigen Spielen des grausamen neapolitanischen Königs Ferrante teil, und Lucrezia trifft auf ihrer Reise nach Konstantinopel den Türken.
Auf der Suche nach dem „Buch der Blätter“ befinden sich Leonardo und seine Verbündeten in ständiger Lebensgefahr. Während Clarice Unterstützung von Carlo bekommt, schmiedet Lucrezia im Morgenland Ränke mit dem Sohn des Sultans.
Während Leonardo und Riario dem Tod ins Auge sehen, schmieden Zoroaster und Nico Pläne für ihre Flucht. Währenddessen versucht Lorenzo immer noch eine Audienz bei Ferrante, dem König von Neapel, zu bekommen.
Leonardo kehrt nach langer Abwesenheit endlich nach Florenz zurück. Mittlerweile wird die Stadt von Herzog Federico mit eiserner Hand regiert.
Ein Angriff des Osmanischen Reiches auf Städte in Italien wird immer wahrscheinlicher. Und Riario schwebt wieder einmal in höchster Gefahr, während Vanessas Schicksal ganz in Nicos Händen zu liegen scheint.
Truppen des Osmanischen Reiches tauchen vor der süditalienischen Küste auf und belagern die Hafenstadt Otranto. Angesichts der Bedrohung bricht für Leonardo eine Welt zusammen, als seine Versuche, Otranto gegen die Invasoren zu verteidigen, erfolglos bleiben.
Als Leonardo herausfindet, dass die Türken die ihm gestohlenen Waffenpläne nutzen, um Otranto zu zerstören, plant er mit einer Gruppe von Flüchtlingen die süditalienische Hafenstadt heimlich zu verlassen. In der Zwischenzeit müssen sich Vanessa und Nicco der Bedrohung durch die Oberschicht von Florenz stellen.
Während er einen grauenvollen Mord untersucht, schließt Leonardo ein Zweckbündnis mit Riario. Seine Nachforschungen drohen allerdings schon bald, die Geheimgesellschaft des Labyrinths zu enttarnen.
Die Mitglieder des Labyrinths versuchen, Leonardo mit Gewalt zu einem der ihren zu machen. Der junge Gelehrte flüchtet sich in Fantasievorstellungen von einer düsteren Zukunft, in der das Labyrinth das alleinige Sagen hat.
Leonardo sucht nach neuen Wegen, um der technischen Überlegenheit der osmanischen Invasoren etwas entgegensetzen zu können. Währenddessen lassen Riario und Laura nichts unversucht, um Vanessa davon zu überzeugen, an ihrem Kreuzzug teilzunehmen.
Das „Monster von Italien“ ist endlich gefasst, und die wahre Identität des Mörders entlarvt. Nun muss Leonardo herausfinden, wie mit diesem Scheusal umzugehen ist.
Die Pläne, einen Kreuzzug durchzuführen, scheinen endgültig vereitelt, als ein unerwarteter Gegner nach Florenz zurückkehrt. Vanessa und Nicco sind sich nicht sicher, ob sie weiterhin eine Zukunft in der Stadt haben.
Auf Lucrezias Geheiß kehrt Leonardo zur Höhle zurück, um seine Schwester Sophia zu treffen – doch dann tauchen unerwartete Gäste auf. Riario plagen indessen Gewissensbisse, was sich auch negativ auf den Kreuzzug auswirkt.
Nachdem Leonardo und Sophia es geschafft haben, eine rätselhafte Apparatur zusammenzubauen, haben sie Schwierigkeiten, das Gerät zu kontrollieren. Aber Zoroaster könnte die Rettung sein.
Nachdem der Kreuzzug von den Türken niedergeschlagen wurde, muss Leonardo reagieren. Die geheimnisvolle Erfindung, die er gemeinsam mit Sophia in Vinci entworfen hat, soll zur Rettung Otrantos eingesetzt werden.
Der 25-jährige Leonardo da Vinci lebt als Künstler, Erfinder, Draufgänger, Liebhaber, Träumer und Idealist im Italien des späten 15. Jahrhunderts. Trotz seiner beinahe übermenschlichen Genialität hat der Freigeist aber seine wahre Berufung noch nicht gefunden. Das Multitalent weckt das Interesse des Adligen Lorenzo Medici...
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