Lange vor dem Menschen beherrschten die Dinosaurier die Erde. Ihre gewaltige Größe und ihr tragisches Aussterben faszinieren Groß und Klein und verleihen ihnen einen fast schon mythischen Status.
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Im Laufe der vergangenen 20 Jahre hat sich die Dinosaurierforschung von einem Orchideenfach zu einer umfassenden, auch von der breiten Öffentlichkeit beachteten wissenschaftlichen Disziplin entwickelt. Die Urzeitriesen, die einst den Planeten dominierten, stehen u.
Vieles, was wir heute über die Welt der Dinosaurier wissen, hat seine Ursprünge in Nordamerika. Daher reist National Geographic-Explorer Federico Fanti diesmal nach Kanada, um weitere Informationen über die Giganten der Urzeit zu sammeln.
Als Paläontologe und Geologe setzt National Geographic-Explorer Federico Fanti vor allem auf Feldforschung. Der Italiener reist rund um die Welt, um den Lebewesen der Urzeit nachzuspüren.
Im Norden Alaskas herrscht ein lebensfeindliches Klima. Im Winter sinkt das Thermometer leicht auf -35 Grad Celsius.
Dinosaurier dominierten bis vor etwa 66 Millionen Jahren die Ökosysteme der Erde. Bis heute stellt sich die Menschheit eine untergegangene Welt vor, in der beispielsweise ein grausamer T-Rex dümmliche, pflanzenfressende Diplodocus-Saurier attackierte.
Wissenschaftler und Kinofans sind sich einig: Der Tyrannosaurus ist der König der Dinosaurier. Jetzt versuchen angesehene Paläontologen und Special-Effects-Experten aus Hollywood gemeinsam herauszufinden, wie der fleischfressende Urzeitriese wirklich war.
Lange bevor Homo sapiens zur mächtigsten Spezies des Planeten aufstieg, beherrschten wahre Giganten die Erde: Vor 200 Millionen Jahren kam es offensichtlich vor allem auf die Größe an. Denn nur die furchterregendsten Riesenmonster waren wirklich Herr im Haus.
Rasiermesserscharfe Zähne, meterlange Kiefer und sichelförmige Krallen: Der Spinosaurus war der größte Killer aller Zeiten. Anhand eines in der Sahara gefundenen Skeletts zeichnen die Paläontologen Paul Sereno und Nizar Ibrahim das Leben dieser Urzeitbestie nach und lassen sie digital wiederauferstehen.
Dinosaurier kennen wir heute vor allem als nahezu unbezwingbare Filmmonster. Doch bahnbrechende Forschungen zeigen, dass diese mächtigen Tiere ganz irdischen Gefahren ausgesetzt waren.
Das sogenannte "Dinos im Duell"-Doppelfossil gilt als einer der mysteriösesten urzeitlichen Funde überhaupt: Es zeigt die Knochen zweier Saurier, die offensichtlich im Kampf miteinander verendet sind. Aus zwei Gründen sorgt die spektakuläre Versteinerung für kontroverse Diskussionen: Erstens sollte sie 2013 versteigert werden, doch das Mindestgebot von neun Millionen Dollar wurde nicht erreicht.
165 Millionen Jahre beherrschten Dinosaurier unsere Planeten. Doch alles, was von ihnen übrig geblieben ist, sind versteinerte Knochen.
Die größten Fische, die sich in den Gewässern unseres Planeten tummeln, sind Carters Leidenschaft. Grund genug für den Extremangler, sich auf den Weg in den Nordwesten der USA zu machen, wo er auf einen echten Giganten der Tiefe hofft: den Weißen Stör.
Gebiete auf der Nordhalbkugel. Die letzten ihrer Art lebten wahrscheinlich auf der nordsibirischen Wrangelinsel, wo sie um das Jahr 2000 v.
Lange Zeit erzählte die Wissenschaft die Geschichte der Dinosaurier als eine Geschichte gigantischer Reptilien. Sie galten als Eidechsen im XXL-Format, die vor rund 60 Millionen Jahren alle Erdbewohner in Angst und Schrecken versetzten.
Wenn es um die Farbe von Dinosauriern geht, müssen Illustratoren und Filmemacher ihre Fantasie spielen lassen, denn schließlich ist von der Haut der Riesenechsen nach Jahrmillionen nichts übrig geblieben. Paläontologe Phil Manning - bekannt für seine unkonventionelle Herangehensweise - lässt sich davon nicht schrecken.
Der Tyrannosaurus Rex ist, nicht zuletzt dank seines eindrucksvollen Auftritts in Steven Spielbergs Action-Hit "Jurassic Park", der bekannteste fleischfressende Dinosaurier. Mit seinen scharfen Zähnen und den beiden langen Beinen wirkt er wie ein agiles, gefährliches Raubtier - aber war der T-Rex überhaupt intelligent genug, um sich an der Spitze der Nahrungskette zu behaupten.
Haben Dinosaurier wirklich so ausgesehen wie in Steven Spielbergs "Jurassic Park"-Filmen? Und wenn nicht, welches Bild gaben die Urzeitriesen tatsächlich ab? Einmal mehr versucht Phil Manning mit Hilfe ungewöhnlicher Methoden, der Frage nach dem Aussehen der Dinosaurier auf den Grund zu gehen. Dabei nutzt er die neuesten Methoden gerichtsmedizinischer Forschung und entwirft ein einzigartiges Modell, das uns auf atemberaubende Weise nicht nur zeigt, wie die gigantischen Tiere aussahen, sondern auch vieles über ihr Verhalten und ihre Lebensumstände erklärt.
Große Dinosaurier wie Brachiosaurus, Diplodocus oder Supersaurus gehören zu den größten Wirbeltieren, die jemals auf der Erde gelebt haben. Ihre Existenz ist gut dokumentiert.
Einer der Gründe für den Erfolg der Dinosaurier die war ihre unglaubliche Zähigkeit: Fossilien belegen, dass offenbar auch schwerste Wunden und Knochenbrüche wieder verheilten und die Dinos noch Jahre gesund und munter weiterleben konnten - während vergleichbare Verletzungen bei einem Säugetier tödlich gewesen wären. Aber was ist das Geheimnis dieser enormen Regenerationsfähigkeit? Um diese Frage zu beantworten, untersucht Phil Manning u.
Mit modernsten Mitteln der Kriminaltechnik ist Phil Manning diesmal den Dinos auf der Spur: In Spanien, Nord- und Südamerika sowie in China vermisst er erhalten gebliebene Fußspuren von Dinosauriern. Das Ziel: Herauszufinden, wie der Gang der Urzeit-Echsen aussah.
Lange vor dem Menschen beherrschten die Dinosaurier die Erde. Ihre gewaltige Größe und ihr tragisches Aussterben faszinieren Groß und Klein und verleihen ihnen einen fast schon mythischen Status.
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