Lucky Hank

Hank schimpft über das Railton College und nennt es „Die Hauptstadt der Mittelmäßigkeit“. Die Verwaltung steht unter Druck, ihn zu feuern; Hank und Lily erwägen eine Zukunft außerhalb des Railton.

Als George Saunders das Railton College besucht, wollen die Professoren ihn unbedingt beeindrucken, während Hank an sein eigenes Scheitern als Schriftsteller erinnert wird; Hank und Lily erwarten eine Ankündigung ihrer Tochter Julie.

Hank dreht durch, als ein Container voller Sachen von seinem Vater vor seiner Haustür abgestellt wird. Unter den Professoren machen Gerüchte von Budgetkürzungen die Runde, weshalb sie sich um ihre wohldotierten Jobs sorgen.

Während die Gerüchteküche kocht, wenden sich die Professoren an die Gewerkschaft, um ihre Jobs zu retten, während Hank einen anderen Ansatz verfolgt; Lily hat ein Bewerbungsgespräch an einer renommierten Vorschule in New York.

Hank und Lily richten das jährliche Abendessen der Englischfakultät aus; Lily muss eine Entscheidung treffen; Hanks Vergangenheit und die schwierige Beziehung zu seinem Vater holen ihn ein.

Hank und Tony reisen zu einer wissenschaftlichen Konferenz, wo ihre unterschiedlichen Ansichten zu Arbeit und Leben für Spannungen sorgen; Lily vermittelt bei Ehestreitigkeiten ziwschen Julie und Russel.

Hank tut sich schwer mit der Rückkehr seines Vaters an das Railton; Lily sucht eine Wohnung in New York; in Lilys Abwesenheit bittet Julie um Hilfe.

Hank steht vor einer unmöglichen Entscheidung bei der Arbeit, da die Jobs in seiner Abteilung gefährdet sind; Lily gewöhnt sich an ihre neue Normalität in New York.