Ob Erdbeben, Tornado oder Vulkanausbruch: Die Kraft der Natur kann gewaltige, zerstörerische Formen annehmen. Wir treffen Augenzeugen, die diese Naturkatastrophen hautnah erlebt haben.
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Verheerende Hurrikans treffen im April 2011 den Süden der USA. Ganze Städte werden von den entfesselten Naturkräften dem Erdboden gleichgemacht.
Im Januar 2018 begräbt eine Schlammlawine weite Teile der kalifornischen Kleinstadt Montecito unter sich. Die Serie rekonstruiert den Ablauf der Geschehnisse.
Nicht nur in Kalifornien ist die Erdbebengefahr allgegenwärtig, auch die Bundesstaaten Washington und Oregon sind akut bedroht: An der vor der Küste gelegenen Cascadia-Verwerfung schiebt sich - wie in der weiter südlich gelegenen San-Andreas-Spalte - eine Erdplatte unter die andere. Die dabei auftretenden Spannungen entladen sich immer wieder in Form von Erdbeben.
Ein Ausbruch der Vulkankette Cumbre Vieja auf La Palma könnte eine Katastrophe unvorstellbaren Ausmaßes auslösen: Im schlimmsten Fall drohen Mega-Tsunamis, die alle Atlantikküsten verwüsten würden.
Der Yellowstone-Nationalpark befindet sich auf einem Pulverfass - denn unter ihm ruht der größte Vulkan der Welt. Bräche er aus, wären die Folgen für die USA ebenso unabsehbar wie für das Weltklima.
Etwa 100 Kilometer nördlich von Venedig befindet sich das Tal von Vajont. Noch während des Zweiten Weltkrieges begann man hier an der Südseite der Alpen mit den Arbeiten an einer gigantischen Staumauer, die das Wasser des Wildbaches Vajont stauen sollte.
Am 10. Mai 2013 riss eine gigantische Eiswelle Häuser in Ochre Beach, einer Kleinstadt in der kanadischen Provinz Manitoba, auseinander.
Jahr für Jahr zieht es weltweit Millionen von Menschen in gebirgige Regionen, wo sie ihrer Lieblingsbeschäftigung frönen: dem Skilaufen. Doch hinter so manchem Winterwunderland drohen massive Gefahren durch Lawinen.
Der Flugzeughersteller Boeing gibt Tim Samaras den Auftrag, sich einmal intensiv mit dem Thema Tornado zu beschäftigen. Wie immer nimmt Tim seine Aufgabe sehr genau und untersucht das Phänomen nicht nur theoretisch, sondern auch vor Ort.
Am 11. März 2011 ereignete sich vor der der Küste der japanischen Präfektur Miyagi ein Erdbeben der Stärke 9,0 - die gewaltigste Erderschütterung in der Region seit Beginn der Erdbebenaufzeichnungen.
Schwere Überschwemmungen in Pakistan und Australien, heftige Erdbeben in Haiti und Chile, plötzliche Vulkanausbrüche in Island und Indonesien, tödliche Schlammlawinen in Brasilien, verheerende Waldbrände in Russland, unberechenbare Schneestürme in Nordamerika - 2010 war ein Jahr verheerender Naturkatastrophen, durch die beinahe 300.000 Menschen ums Leben kamen.
Am 31. Mai 2013 wurde die Stadt El Reno im US-Bundesstaat Oklahoma von einem gigantischen Tornado heimgesucht: Ein Wirbelsturm, wie er in dieser Größenordnung nie zuvor auf Film gebannt wurde.
Am 25. April 2015 ereignete sich in Nepal die tödlichste Naturkatastrophe in der Geschichte des südasiatischen Landes: Ein Erdbeben der Stärke 7,8 erschütterte die Region und riss über 8.
Ob Erdbeben, Tornado oder Vulkanausbruch: Die Kraft der Natur kann gewaltige, zerstörerische Formen annehmen. Wir treffen Augenzeugen, die diese Naturkatastrophen hautnah erlebt haben.
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