Die Suche eines jungen Mannes, um ein Unsterblicher zu werden. Seine Reise führt ihn in die dunkelsten Königreiche des alten Griechenlands, wobei er vom Orakel von Gaia begleitet wird.
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Ein namenloser Held befreit das junge, schöne Orakel der Gaia aus einer Gefangenschaft. Da die Weissagerin nicht in die Dienste ihres Tempels zurückkehren will, führt der Held sie gegen ihren Willen zurück.
Der namenlose Held, der Sohn des Athener-Königs ist und das Orakel geraten in Gefangenschaft. Eine Flucht gelingt, doch mit einer Verfolgung durch die Gaia-Priester, welche magische Unterstützung bekommen.
Während König Aegeus dem Tode näher ist, als dem Leben, schmieden einige seiner Heerführer andere Pläne. Prinz Lykos, Sohn des Königs und dessen Frau Medea, sollen die Herrschaft übernehmen.
Der namenlose Held, Dädalus und Orakel geraten in die Gefangenschaft des König Minos. Dädalus wird gefoltert und geblendet und muss danach mit dem sadistischen Jüngling Thybus weitere Kriegsmaschinen für Minos konstruieren.
Der namenlose Held macht sich auf den Weg in den Palast von Athen. Königsbruder Pallas und Priester Xerxes wollen ihn unauffällig aus dem Weg räumen, Königin Medea ihn in Sicherheit wiegen, um ihm das Lexikon zu entreißen, und Prinz Lykos und der König selbst wollen ihn töten.
Nachdem es dem namenlosen Helden gelungen ist, ins Innere des Palastes seines Vaters vorzudringen und diesen dort zur Rede zu stellen, wird er zum Opfer einer ausgeklügelten Intrige. Um Heros Misstrauen etwas abzubauen, schlägt Medea dem König vor, dem Namenlosen bei einer Taufzeremonie einen Namen zu geben, nämlich Heros.
Der namenlose Held ist in Athen angekommen. König Ägeus hat ihn als seinen Sohn akzeptiert und Medea betreibt magische Rituale, um das Geheimnis des Lexikons zu entschlüsseln.
Minos führt seine Armee zum finalen Angriff auf Athen, übernimmt den Thron und lässt König Ägeus, dessen Sohn Lykos und Pallas von seiner Tochter Ariadne befragen, um den namenlosen Helden zu finden. Hero, das Orakel und Medea kehren nach Athen zurück und begeben sich freiwillig in Minos' Gewalt, um weiteres Blutvergießen zu verhindern.
Zwischen Hero und Ariadne scheint sich tatsächlich Liebe zu entwickeln, doch Medea und Dädalus schmieden Pläne, um dem Namenlosen zu folgen und ihm zu helfen. König Minos ist außer sich vor Sorge nach seiner verschwundenen Tochter und fordert die Hilfe des Orakels ein, die jedoch König Ägeus Hinrichtung als Bedingung stellt, da er laut einer Vision todbringende Absichten verfolgt.
Medea kann gerettet werden, doch auf Athen bewegt sich ein mysteriöser Nebel zu, der aus Pandoras Grab entwichen ist, welches der namenlose Held und Ariadne geöffnet haben. König Ägeus kann befreit werden, und Medea und Hero bekommen von ihm einen Hinweis darauf, was der Namenlose als nächstes den Göttern opfern muss: Seine Herkunft, verkörpert durch das heilige Schwert der Könige von Athen.
Weite Teile des Landes sind eine Eiswüste geworden und die Kälte verursacht bei Heros Halluzinationen, die ihn glauben machen, seine Mutter Aethra wäre von den Toten wieder auferstanden, wie seine geliebte Ariadne. Der König selbst liegt mit einer beginnenden Lungenentzündung auf seinem Feldbett und hat nur einen Wunsch: Orakel, die sich rührend um ihn kümmert, möge ihm doch ihre Gabe schenken.
Medea bittet Circe, die mächtige Herrin der Zauberinnen, ihr bei der Suche nach dem Tor zum Olymp zu helfen. Sie erklärt sich bereit dazu, möchte aber im Gegenzug Madeas Leben! Heros, Orakel und Daedalus, denen die Wandlung der Medea nicht verborgen bleibt, machen sich unter ihrer Leitung auf den Weg nach Olympus.
Die Gruppe dringt in den Olymp vor, wo sie voneinander getrennt werden. Medea steht vor ihren toten Söhnen, die über ihr Seelenheil richten sollen.
Die Suche eines jungen Mannes, um ein Unsterblicher zu werden. Seine Reise führt ihn in die dunkelsten Königreiche des alten Griechenlands, wobei er vom Orakel von Gaia begleitet wird. Unser Held muss sich gegen viele Gegner beweisen, während er vom naiven Neuling zum rücksichtslosen, kaltherzigen Killer motiert.
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