The White Princess

England ist ein gespaltenes Land, als der Sieger der Schlacht von Bosworth, Henry Tudor, sich anschickt, den Thron zu besteigen. Elizabeth von York, "Lizzie" genannt, und ihre Familie sind Unterstützer des ehemaligen Königs und finden sich in großer Gefahr wieder.

König Henry VII bereist das Land in dem Versuch, sich als der neue Souverän zu etablieren, sieht sich aber einem gefährlichen, zutiefst geteilten Land gegenüber. Lizzies Loyalität erfährt eine weitere Komplikation durch das Kind, das sie erwartet.

Lizzie plagen ihre Wehen, während König Henry zu einer diplomatischen Mission nach Burgund aufbricht, eine York-Feste im Ausland. Eine Wende des Schicksals gefährdet die Verhandlungen und Lizzie findet heraus, dass sie mit ihrem Ehemann mehr gemein hat, als sie dachte.

Die York-Prinzessinnen werden strategisch verheiratet, um das Ansinnen der Tudors weiter zu stärken, doch weitere politische Herausforderungen dräuen am Horizont. Während König Henry sich erneut auf dem Schlachtfeld wiederfindet, um seine Herrschaft zu schützen, findet Lizzie heraus, dass die Bedrohungen für sie deutlich näher lauern.

Lizzie muss sich damit auseinandersetzen, dass ihre Mutter das Treiben der Yorks weiter verteidigt. Das Auftauchen eines Jungen in Burgund, der behauptet, ein Prinz zu sein, bringt König Henrys Regentschaft weiter ins Wanken.

König Henry VII und Lizzie reisen nach Spanien, um das Aufgehen der Ränkespiele ihres Sohns zu sichern, doch Kunde von den Erschütterungen in ihrem Land ist ihnen vorausgeeilt. Unruhen machen sich in Burgund breit und erstrecken sich auf eine Schlacht mit englischer Beteiligung.

Ein angeblich rechtmäßiger Anwärter auf den Thron wird ergriffen. Seine Worte bringen die Tudors durcheinander und sorgt für einen weiteren Riss in der Ehe von Lizzie und König Henry.

Eine letzte Konfrontation mit dem angeblich rechtmäßigen Anwärter deckt vor aller Augen auf, wie schwach König Henry ist. Lizzie stellt sich neuen Dämonen und alten Flüchen.